Eridu Wiki
Advertisement
Willkommen Charaktere Rollenspiel Hintergrundinformationen
Gildenforum

Konzept[]

"Abenteurer... das ist das Wort. Abenteurer, Vagabunden, Haudegen... Conan selbst war einer, ein wilder Geselle der durch das Land zog, Kriege focht und mit den Piraten Tortages an Lagerfeuern sass. Ein Individualist wie er im Buche steht, nicht König noch Gott schrieb ihm vor wohin er seinen Fuss zu setzen hatte. Er watete durch das Blut seiner Gegner, schlug Köpfe ein, bestahl Zauberer und erschlug Götter. An seiner Seite fochten Schönheiten mit Feuer in den Venen, schattenhafte Diebe, mächtige Berserker, und rätselhafte Meister verlorener Künste, die Kräfte anrufen die die Vernunft verhöhnen."

Warum kann man in einer Rollenspielgilde eigentlich so selten einen Abenteurer spielen? Einen Menschen der genau das tut was Conan oder seine Gefährten getan haben, und dies im Rollenspiel darstellen. Diese Frage steht hinter deer Gründung von "Eridu". Viele Rollenspiele fussen auf dieser Idee, und AoC ist mit Questen vollgepackt und hat einen schönen Hintergrund für eigene Abenteuer, die man als Spielleiter für eine Gruppe interessierter Spieler leiten, oder an denen man als Spieler teilnehmen kann. Dies ist was wir mit Eridu ermöglichen wollen.

Wie soll dies geschehen? Die Idee fusst auf drei Konzepten. Den Abenteurern, der "Garde" und der Stadt Eridu selbst.

Die Abenteurer

Dies sind im Grunde so etwas wie die Bürger Eridus: Wie viele Einwohner der Stadt sind sie Flüchtlinge oder Wanderer aus einem anderen Leben, denen die Stadt Unterschlupf gewährt. Sei es das sie gesucht werden, sei es das sie aus anderen Gründen den Weg des Vagabunden eingeschlagen haben, und in Eridu einfach Unterkunft bei Leuten gefunden haben, welche nicht zu viele Fragen stellen. Es kann tausende Gründe geben, und jeder Abenteurer hat seine eigenen. Und diese Vielfalt ist gewollt.

Die Garde

Schlachten und Kämpfe gehören zu Hyborien wie Blut zu Stahl, und wenn man diese liebt, und militärisches Rollenpiel gerne betreibt, so kann man der Gilde als Garde beitreten. Sie ist die Verteidung der Gildenstadt,und die Armee des (hoffentlich) stetig wachsenden Statdstaates gerade ausserhalb der Hand der Stygischen Hierokratie. Dies heisst natürlich nicht, das Abenteurer nicht an Schlachten teilnehmen können (Meistens lassen sie sich sowieso nicht davon abhalten, aber sie sind halt die "Reserve" und nicht die stehende Armee.

Konzept der Gildenstadt Eridu

Im Gegensatz zur Gildenstadt einer themenbezogenen Gilde, soll Eridu keine erweiterte Ordensburg oder ähnliches sein, sondern eine Freistadt, welche sich gerade ausserhalb der Reichweite der Stygischen Hierokratie und ihres Herrschers in den Ausläufern der Rotlotusmarschen befindet.

Hier kann und soll soziales Rollenspiel stattfinden, und sobald die Stadt einen einigermassen "bespielfähigen" Zustand angenommen hat, können die Gildenmitglieder "Arbeiten" übernehmen, also RP mässige Ansprechpartner für eine gewisse Zeit in der Woche für Die "Läden", die Schmieden, den Tempel, die Taverne, die Miliz, Die Taverne usw werden. Als Belohnung für diese ambienteschaffende Aufgabe winkt dann "virtuelles Geld" (der Lohn) welches man ebenfalls durch die Teilnahme an allen Rollenspielevents (wie Abenteuern mit Storytellern) und oder Gildenevents (wie z.B. Raids, PvP-Schlachten) erhält. Dieses Geld kann man dann einsetzen um Gegenstände aus der Gildenbank zu ersteigern. Statt also nur durch Teilnahme an Raids die Möglichkeit zu erhalten gute Items zu bekommen, kann man sie sich durch Rollenspiel und die Bereitschaft etwas zum Ambiente beizutragen, regelrecht erarbeiten. Näheres dazu siehe hier.

Warum Rotlotusmarschen? Als Ort empfehlen sich die Rotlotusmarschen, weil sie aufgrund ihrer unzugänglichen Situation ein viel wahrscheinlicheres Versteck als das offene Poitain oder die halboffenen Lacheischen Ebenen sind. Ausserdem erinnert sie als Freistadt in den Sümpfen vom Konzept natürlich an Tortage, wo sich auch allerlei Glücksritter herumtummeln, so das der Transfer einfacher fallen sollte.

Weitere Gruppierungen:


Vielleicht fehlt euch ja eine Gruppe in Eridu, und ihr würdet, wenn ihr an dem RP teilhaben wollt, das Rollenspiel gerne in diese Richtung lenken. Die Stadt ist für Vorschläge offen, und kann auch Gruppen ausserhalb der Garde vertragen. Vielleicht haben wir ja bald einen Tempel, eine Vereinigung der Diebe oder, Crom bewahre, eine Verwaltung? Wir setzen neue Vorschläge welche das Spiel verbessern gerne um.

Fazit:


Wie ihr vielleicht seht, ist das rollenspielerische Verbinden der Elemente des Spieles Age of Conan unser Anliegen, und wenn ihr euch das vorstellen könnt, oder ihr eigene Ideen habt, oder wenn ihr einfach gerne mal einen Abenteurer auch als Abenteurer spielen wollt... Herzlich willkommen!

PS:


Diese lockere Aufstellung der Gilde kommt natürlich Casual Playern gelegen, und es ist ein erklärtes Ziel der Gilde, RP zu nutzen um die Zeit die ein Spieler in Hyboria verbringen kann, so hochwertig (d.H. interessant) wie möglich zu gestalten.

"Gildengeld"[]

Gildengeld ist die Belohnung von Spielern dafür, das sie entweder das Ambiente verbessern, etwas für die Gilde tun (z.B. die Wiki bearbeiten), an gemeinsamen Aktionen (Raids, Rollenspielevents, Abenteuern, gemeinsamen Questing) rollenspielerisch teilnehmen, oder diese als Storyteller oder Organisator betreuen. Das "Gildengeld" erhält man auf ein Spielerkonto welches für den jeweiligen Spieler im Forum angelegt wird. Mit diesem Geld kann dann der Inhalt der Gildenbank ersteigert werden, der sich aus den Raids oder Instanzen füttert, die man zusammen besucht hat. So können auch Leute die vielleicht nicht immer an Raids teilnehmen können, jedoch das Ambiente fördern, RP mässig Questen unterstützen, oder aber Events veranstalten, auch in den Genuss dieser Items kommen.

Das Geld erhält man für das Einstellen der Logs für die unterschiedlichen Anlässe (Gemeinsame Quests, Arbeitslogs, Abenteuer, Events) im Forum. Nähere Aufschlüsselungen zu den Bezahlungen finden sich hier.

Storytelling und gemeinsames Rollenspiel []

Das Rollenspiel innerhalb der Gilde wird aller Vorraussicht durch fünf unterschiedliche Faktoren getrieben werden.

  1. Gemeinsames Questen : Wenn gerade keine grössere durch einen Storyteller getriebene Storyline anliegt, werden viele Abenteurer , und diejenigen die nicht an der Storyline teilnehmen, sich vermutlich dazu hinreissen lassen zu questen, und den von der Firma Funcom netterweise zur Verfügung gestellten Content erforschen. Das ist gut, und das kann man auch gemeinsam tun. Auch dafür wurde DKrA gegründet, damit man die Questen nicht mehr eine nach der anderen alleine "abreissen" muss, sondern damit sie durch das Rollenspiel der Mitspieler in Erinnerung bleiben. Funcom hat nicht nur Guffelquests, sondern auch einige interessante größere Story Arcs gespannt, und diese kann man gemeinsam ja mal angehen. Wenn sich dann einer der Spieler netterweise dazu entscheidet eine Storyteller Funktion anzunehmen, um auch die Reaktion der Umgebung entsprechend darzustellen, entwickelt sich ja vielleicht auch völlig ungeplant eine größere Geschichte. Zum Gemeinsamen Questen gehören auch die "Grossen Quests",also diejenigen welche mit Raids, oder zumindest gemeinsamen Instanzenläufen verbunden sind. Diese sollen nicht trocken abgegrast werden, sondern tatsächlich "bespielt" werden.
  2. Storytelling und Rollenspielevents: Ab und an wollen wir schon mal grössere oder kleinere Rollenspielevents veranstalten. Da gibt es zum einen die "Abenteuer". bei denen sich eines der Gildenmitglieder als Storyteller( Spielleiter) hervortut, und wie im klasischen Pen und Paper Rollenspiel versucht ein Abenteuer zu leiten (die Geschichte in Gang bringen, Reaktionen der Umwelt die nicht von anderen Spielern gespielt werden beschreiben usw). Das wird die Charaktere meist auch in Kontakt mit Rollenspielern anderer RP Gilden bringen, wenn man durch "ihr Gebiet" muss. Zum anderen sind aber auch spielleiterlose Rollenspielevents denkbar (Turniere, Markttage) welche natürlich trotzdem organisiert werden müssen.
  3. Charaktergetriebenes Rollenspiel: Jeder Charakter hat seine eigene Ziele, die er verfolgt und die ihn evtl sogar in brenzlige Situationen bringen mögen. Das resultierende Rollenspiel können z.B. Nachforschungen sein bei denen andere Gildenmitglieder unterstützen. Die Erwartung ist natürlich das dieses Rollenspiel jemanden auch in Kontakt mit anderen Nicht-Gilden- Rollenspielern bringen und die ein oder andere Szene liefert. Für die Verfolgung der persönlichen Ziele seines Charakters ist jeder jedoch selber verantwortlich, jedoch wird erwartet, das man die Motivationen des Charakters zumindest so weit offenlegt, als das ein Storyteller sie benutzen kann um einen Spieler evtl. für ein Abenteuer zu motivieren.
  4. 4. Soziales Rollenspiel: Rollenspiel welches in Szenen zwischen einzelnen Mitgliedern der Gilde und/oder Mitgliedern und Nichtmitgliedern stattfindet. Dies kann im Rahmen des Stadthintergrundes der noch zu gründenden Gildenstadt passieren, oder aber im Open RP überall. Es wird niemandem vorgeschrieben, wann und wo er mit wem Rollenspiel betreibt, und es wird sich gefreut, wenn das RP nicht nur in der Gilde bleibt, sondern auch über die Gildengrenzen hinausgetragen wird. Nur spielen sollte er/sie ;-).
  5. Dinge die mir jetzt auf die Schnelle nicht einfallen: Dazu fällt mir jetzt auf die Schnelle nichts ein

Weitere Aspekte des Spiels[]

Ein ausgeglichenes Spiel, welches PVP (wenn gerechtfertigt) und PVE mit RP vereinigt ist Ziel der Gilde. Es sollen RP bespielte, gemeinsame Raids veranstaltet werden, man darf aber auch, (so es einem denn Spass macht) natürlich auch beliebig an allen Teilen des Spiels teilnehmen, welche sich Charaktermässig nicht erklären lassen. (Minispiele z.B.) Man spielt dann halt OOC, ist aber nicht gezwungen stets IC zu sein. Andere vorzuwarnen wäre jedoch nett, damit sie einen nicht einplanen.

Aufnahmebedingungen []

Es wird keine Volks- oder Klassenspezifischen Einschränkungen geben. Gerade das macht ja eine klassische Abenteurergruppe aus. Eine Menge von Spielern erstellt sich Charaktere und schickt sie zusammen ins Abenteuer. Da kommt es schon mal zu merkwürdigen / lustigen / interessanten Kombination.

Es existiert also, für Eridu direkt, keine wirkliche "In Charakter" Aufnahmeprüfung für den Charakter. Sehr wohl aber eine für den Spieler: Jeder Spieler muss für jeden Charakter, der in der Gilde Aufnahme finden soll, einen Charakterhintergrund samt Motivation einreichen, aus der hervorgeht, wer der Charakter ist, der in die Gilde aufgenommen werden soll, und was ihn antreibt. Das ist so wichtig das ich es noch einmal fett schreibe:

Jedes Mitglied der Gilde „Diebe, Krieger, Abenteurer“ braucht einen Hintergrund und eine (wenn auch kurze) Motivation.

Ohne geht nicht. Jetzt gibt es natürlich Menschen die nicht gerne mit ihren Charakterhintergründen hausieren gehen, sondern diese auch im Rollenspiel herausfinden lassen möchten, und die nicht gerne alles schon im vornherein verraten.

Das ist okay.

Man kann ruhig den Hintergrund nur in etwa umreissen, und nur Dinge schreiben die relativ offensichtlich sind, wie z.B, schreiben aus welchem Volk der Charakter wirklich stammt, ( Nicht alle sind Aquilonier, Stygier, Cimmerier oder Khitaner ) und beschreiben welchem Tagwerk er normalerweise nachgeht. Da man den Charakter ja weiterspielt ist ein Charakterhintergrund sowieso ein lebendes Dokument, also eines das sich ständig weiterentwickelt.

Wo ihr die Grenze zieht liegt bei euch, doch bieten knappe Hintergründe den Spielleitern natürlich wesentlich weniger Möglichkeiten die Charaktere zu motivieren, oder benötigen lange Vorbereitungseinzelsessions bevor man mit einer Storyline wirklich starten kann. (bei denen der Spielleitter dann so wenig Details wie möglich über die kommende Stroyline preisgeben will,und der Spieler so wenig wie möglich über seinen Charakter erzählen möchte. Das sind zumeist.... interessante Gespräche). Seid aber versichert: Wir betreiben starke Charakterwissen / Spielerwissen Trennung.

Als Beispiel für einen knappen Charakterhintergund sei euch der meines Charakters Cyrgan ans Herz gelegt. Er ist ein gutes Beispiel für jemanden der nicht alzuviel verraten will (Er hat nur den Spoiler über die Zerstörung seines Caers, aber was er in den Jahren danach gemacht hat weiss nur er), trotzdem stellt er klar was ihn derzeit motiviert (hat sogar ein kleines Kapitel dazu), so dass ein Spielleiter weiss wie er ihn in eine Geschichte hineinziehen kann.

Es finden also nicht nur aspirierende Fantasy Autoren Zugang zur Gilde. Auch ein einfacher Hintergrund tut es, und bei Bedarf kann man auch um Hilfe beim Schreiben bitten.

Eine gute Gelegenheit um die Bewerbungen (aka die Hintergründe) online zu stellen bietet unser Forum, oder eine eigenen Seite in dieser Wiki (verlinkt von hier), sobald die Vorlagen für die Charakterhintergründe online sind.

Wird spätestens einen Monat nach Beitritt kein Hintergund gepostet, erlischt die Mitgliedschaft, es sei denn es sprechen triftige Gründe dagegen, welche offenzulegen sind. Nach einem Monat wird, wenn ein Charakterhintergrund gepostet wurde, entschieden ob der Spieler Aufnahme in der Gilde findet, und er steigt vom Rang des Kameraden in den Rang des Ältesten auf (Verwandte sind Twink Ränge, ja wir haben cimmerische Gildenränge).

Wen wir suchen: []

Wir suchen:

  1. Ambitionierte Rollenspieler, die für ihre Charaktere nicht nur ein friedliches RP Leben vorgesehen haben, sondern die sich vorstellen können einen vagabundierenden Weltverbesserer zu spielen, der sich nur ganz schlecht zurückhalten kann wenn es darum geht, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Oder aber solche, die den Umgang mit dieser Art Individualisten nicht scheuen, oder die sich ein Leben in einer von solcherlei Gelichter bewohnten Stadt vorstellen können. Halt Leute die Charaktere aus Abenteuergeschichten spielen wollen, nicht nur Charaktere einer MMORPG Engine.
  2. Neue Rollenspieler: Die Gilde ist auch so ein bisschen als Sprungbrett für Leute gedacht, die gerade mal einen Blick ins Rollenspiel werfen wollen. Wir wollen sie unterstützen diesen Schritt zu wagen, und so das "Tor in eine grössere Welt" aufzustossen. Auch Anfänger die ihre ersten Gehversuche schon hinter sich haben, aber die gebrandmarkt sind von der Ablehnung anderer RP-Gilden (weil sie z.B. nicht von jetzt auf gleich "Lore konform" spielen konnten), sind gerne gesehen. Bei uns stehen die Spieler im Mittelpunkt, erst dann die Charaktere, und erst dann die Geschichten. Wie es sich für eine ordentliche Rollenspielgemeinschaft gehört.
  3. Storyteller. Leute die es sich zutrauen auch das ein oder andere Garn zu spinnen und dabei die Grenzen der Engine auszuloten.
  4. Gerne auch niedrigstufige Charaktere. Gerade der Weg der aus einem relativen Grünschnabel den weltmännischen Helden macht, ist es, welcher eine Bindung zum Charakter erzeugt. Damit man den Weg gemeinsam gehen kann sollte man ruhig früh anfangen. Also Keine Scheu. Hier wird nicht auf den Level geschielt.
  5. Auch Casual Player. Gerade der Anspruch die wenige Zeit die man in Hyborien verbringen kann durch gemeinsames Spiel ansprechender zu machen könnte für diese Spieler ein Anreiz sein sich uns anzuschliessen.

Nächste Seite :
Advertisement